Entstanden 2003 in Luzern, steht pingthing für Street-Pingpong, Alternativ-Pingpong oder Urban-Pingpong und fördert Pingpong als Breitensport. Seit 2010 hat pingthing Gleichgesinnte in sechs weiteren Schweizer Städten. In all diesen Städten gibt es verschiedenste Pingpong-Angebote – vom wöchentlichen Rundlauf in Clubatmosphäre bis zu regelmässigen Turnieren in Spezialdisziplinen (Doppel, Hard-Bat etc.) und natürlich die jährlich stattfindenden PING INs (grössere Indoorturniere) und die auf öffentlichen Plätzen gespielten, den ganzen Sommer dauernden PING OPENs (organisiert über die Web-Plattform spood.me). pingthing bietet Amateur- und Hobby-Spielerinnen und -Spielern aller Stärkeklassen die Möglichkeit, sich mit anderen zu treffen, die Freude am Pingpong zu teilen und sich zu messen.
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